Wenn wir die Fassade betrachten, finden wir einzelne Bilder oder auch Ikone. Ein Ikon ist ein Zeichen; daneben gibt es aber auch weitere Zeichen, so dass eine Klassifizierung eingeführt wurde: „Sie [die Klassifizierung] ist dreigliedrig und teilt die Zeichen danach ein, ob der Signifikant deren Signifikat ähnlich ist (ikonische Zeichen), ob er mit dem Signifikat in irgendeiner natürlichen Verbindung steht (hinweisende Zeichen) oder ob zwischen Signifikant und Signifikat keinerlei vorbestimmtes, sondern ein bloß willkürliches Verhältnis besteht (symbolische Zeichen).“^7


Wenn wir die Fassade betrachten, finden wir einzelne Bilder oder auch Ikone. Ein Ikon ist ein Zeichen; daneben gibt es aber auch weitere Zeichen, so dass eine Klassifizierung eingeführt wurde: „Sie [die Klassifizierung] ist dreigliedrig und teilt die Zeichen danach ein, ob der Signifikant deren Signifikat ähnlich ist (ikonische Zeichen), ob er mit dem Signifikat in irgendeiner natürlichen Verbindung steht (hinweisende Zeichen) oder ob zwischen Signifikant und Signifikat keinerlei vorbestimmtes, sondern ein bloß willkürliches Verhältnis besteht (symbolische Zeichen).“^7


Betrachten wir uns die Bedeutung des Ikons näher: Ein Ikon ist „eine abstrakte Darstellung für oder von etwas anderem. Ikone haben die Funktion abzubilden, sind also auf realen Referenzen basierend.“^8 Dabei ist die erste Assoziation zum Ikon nicht immer das Endergebnis. Ein dargestelltes Gefäß kann so als Amphore identifiziert werden. Es kann aber auch der Inhalt gemeint sein, denn in einer Amphore mag z.B. Bier enthalten sein. Das Ikon würde damit für den Inhalt Bier stehen, da die Flüssigkeit an sich nicht darstellbar ist. Folglich kann man sagen, „dass alle ‚Ikonen’ gegenüber der Komplexität des Realen radikale Vereinfachungen sind.“^9 Während des Vorgangs vollführen wir zwei kognitive Leistungen: „Die verwendeten Schlüsse sind zum ersten der assoziative Schluss von der graphischen Darstellung auf das dargestellte Objekt und zum zweiten der kausale Schluss vom Teil aufs Ganze (vom Gefäß auf den Inhalt) bzw. von der Wirkung [...] auf die Ursache


Betrachten wir uns die Bedeutung des Ikons näher: Ein Ikon ist „eine abstrakte Darstellung für oder von etwas anderem. Ikone haben die Funktion abzubilden, sind also auf realen Referenzen basierend.“^8 Dabei ist die erste Assoziation zum Ikon nicht immer das Endergebnis. Ein dargestelltes Gefäß kann so als Amphore identifiziert werden. Es kann aber auch der Inhalt gemeint sein, denn in einer Amphore mag z.B. Bier enthalten sein. Das Ikon würde damit für den Inhalt Bier stehen, da die Flüssigkeit an sich nicht darstellbar ist. Folglich kann man sagen, „dass alle ‚Ikonen’ gegenüber der Komplexität des Realen radikale Vereinfachungen sind.“^9 Während des Vorgangs vollführen wir zwei kognitive Leistungen: „Die verwendeten Schlüsse sind zum ersten der assoziative Schluss von der graphischen Darstellung auf das dargestellte Objekt und zum zweiten der kausale Schluss vom Teil aufs Ganze (vom Gefäß auf den Inhalt) bzw. von der Wirkung [...] auf die Ursache


Betrachten wir uns die Bedeutung des Ikons näher: Ein Ikon ist „eine abstrakte Darstellung für oder von etwas anderem. Ikone haben die Funktion abzubilden, sind also auf realen Referenzen basierend.“^8 Dabei ist die erste Assoziation zum Ikon nicht immer das Endergebnis. Ein dargestelltes Gefäß kann so als Amphore identifiziert werden. Es kann aber auch der Inhalt gemeint sein, denn in einer Amphore mag z.B. Bier enthalten sein. Das Ikon würde damit für den Inhalt Bier stehen, da die Flüssigkeit an sich nicht darstellbar ist. Folglich kann man sagen, „dass alle ‚Ikonen’ gegenüber der Komplexität des Realen radikale Vereinfachungen sind.“^9 Während des Vorgangs vollführen wir zwei kognitive Leistungen: „Die verwendeten Schlüsse sind zum ersten der assoziative Schluss von der graphischen Darstellung auf das dargestellte Objekt und zum zweiten der kausale Schluss vom Teil aufs Ganze (vom Gefäß auf den Inhalt) bzw. von der Wirkung [...] auf die Ursache


Betrachten wir uns die Bedeutung des Ikons näher: Ein Ikon ist „eine abstrakte Darstellung für oder von etwas anderem. Ikone haben die Funktion abzubilden, sind also auf realen Referenzen basierend.“^8 Dabei ist die erste Assoziation zum Ikon nicht immer das Endergebnis. Ein dargestelltes Gefäß kann so als Amphore identifiziert werden. Es kann aber auch der Inhalt gemeint sein, denn in einer Amphore mag z.B. Bier enthalten sein. Das Ikon würde damit für den Inhalt Bier stehen, da die Flüssigkeit an sich nicht darstellbar ist. Folglich kann man sagen, „dass alle ‚Ikonen’ gegenüber der Komplexität des Realen radikale Vereinfachungen sind.“^9 Während des Vorgangs vollführen wir zwei kognitive Leistungen: „Die verwendeten Schlüsse sind zum ersten der assoziative Schluss von der graphischen Darstellung auf das dargestellte Objekt und zum zweiten der kausale Schluss vom Teil aufs Ganze (vom Gefäß auf den Inhalt) bzw. von der Wirkung [...] auf die Ursache


Betrachten wir uns die Bedeutung des Ikons näher: Ein Ikon ist „eine abstrakte Darstellung für oder von etwas anderem. Ikone haben die Funktion abzubilden, sind also auf realen Referenzen basierend.“^8 Dabei ist die erste Assoziation zum Ikon nicht immer das Endergebnis. Ein dargestelltes Gefäß kann so als Amphore identifiziert werden. Es kann aber auch der Inhalt gemeint sein, denn in einer Amphore mag z.B. Bier enthalten sein. Das Ikon würde damit für den Inhalt Bier stehen, da die Flüssigkeit an sich nicht darstellbar ist. Folglich kann man sagen, „dass alle ‚Ikonen’ gegenüber der Komplexität des Realen radikale Vereinfachungen sind.“^9 Während des Vorgangs vollführen wir zwei kognitive Leistungen: „Die verwendeten Schlüsse sind zum ersten der assoziative Schluss von der graphischen Darstellung auf das dargestellte Objekt und zum zweiten der kausale Schluss vom Teil aufs Ganze (vom Gefäß auf den Inhalt) bzw. von der Wirkung [...] auf die Ursache


Betrachten wir uns die Bedeutung des Ikons näher: Ein Ikon ist „eine abstrakte Darstellung für oder von etwas anderem. Ikone haben die Funktion abzubilden, sind also auf realen Referenzen basierend.“^8 Dabei ist die erste Assoziation zum Ikon nicht immer das Endergebnis. Ein dargestelltes Gefäß kann so als Amphore identifiziert werden. Es kann aber auch der Inhalt gemeint sein, denn in einer Amphore mag z.B. Bier enthalten sein. Das Ikon würde damit für den Inhalt Bier stehen, da die Flüssigkeit an sich nicht darstellbar ist. Folglich kann man sagen, „dass alle ‚Ikonen’ gegenüber der Komplexität des Realen radikale Vereinfachungen sind.“^9 Während des Vorgangs vollführen wir zwei kognitive Leistungen: „Die verwendeten Schlüsse sind zum ersten der assoziative Schluss von der graphischen Darstellung auf das dargestellte Objekt und zum zweiten der kausale Schluss vom Teil aufs Ganze (vom Gefäß auf den Inhalt) bzw. von der Wirkung [...] auf die Ursache
[...].“^10 Die Interpretation der Ikone ist damit vom Subjekt, vom Individuum abhängig.


Betrachten wir uns die Bedeutung des Ikons näher: Ein Ikon ist „eine abstrakte Darstellung für oder von etwas anderem. Ikone haben die Funktion abzubilden, sind also auf realen Referenzen basierend.“^8 Dabei ist die erste Assoziation zum Ikon nicht immer das Endergebnis. Ein dargestelltes Gefäß kann so als Amphore identifiziert werden. Es kann aber auch der Inhalt gemeint sein, denn in einer Amphore mag z.B. Bier enthalten sein. Das Ikon würde damit für den Inhalt Bier stehen, da die Flüssigkeit an sich nicht darstellbar ist. Folglich kann man sagen, „dass alle ‚Ikonen’ gegenüber der Komplexität des Realen radikale Vereinfachungen sind.“^9 Während des Vorgangs vollführen wir zwei kognitive Leistungen: „Die verwendeten Schlüsse sind zum ersten der assoziative Schluss von der graphischen Darstellung auf das dargestellte Objekt und zum zweiten der kausale Schluss vom Teil aufs Ganze (vom Gefäß auf den Inhalt) bzw. von der Wirkung [...] auf die Ursache
[...].“^10 Die Interpretation der Ikone ist damit vom Subjekt, vom Individuum abhängig.


8 Wikipedia. Ikon. URL: http://de.wikipedia.org/wiki/Ikon_%28Linguistik%29 (08.01.1005).