Wichtigkeit sind die Zeichentypen, die sich aus der Natur der
   Beziehung zwischen einem Zeichen und seinen Denotat ergeben: Ikone,
   Indizes (Symptome), und Symbole:
   Definition 1.23. Ikon
     Ein Ikon (adj. Ikonisch) ist ein Zeichen, das aufgrund von
     bildhafter Ähnlichkeit oder Analogie mit dem Denotat gebildet wird.
   Der Terminus (das) Ikon ist vom griechischen Wort eikwn [eiko:n]
   `Bild, Ebenbild' abgeleitet. Die Ähnlichkeit zwischen Zeichen und
   Erleichterung der internationalen Kommunikation verwendet werden und
   Ikone in diesem Sinne sind. Ein stilisierter Rollstuhl z.B. verweist
   auf besondere Einrichtungen für Behinderte etc. Ein Ikon besitzt nicht
   Ikone in diesem Sinne sind. Ein stilisierter Rollstuhl z.B. verweist
   auf besondere Einrichtungen für Behinderte etc. Ein Ikon besitzt nicht
   alle Eigenschaften seines Denotats, d.h. es gibt Grade von Ikonizität.
   alle Eigenschaften seines Denotats, d.h. es gibt Grade von Ikonizität.
   Peirce unterscheidet drei Arten von Ikonen, und zwar Bilder
   (Fotographien, Zeichnungen), die ihrem Gegenstand in einigen Merkmalen
   wiedergeben (z.B. ein Lageplan), und Metaphern, in denen sich eine
   allgemeinere Parallelität widerspiegelt. Ikone in diesem Sinne wären
   dann auch die Diagramme, die beispielsweise in der Syntax zur
   Ikone unterschiedlicher Ikonizität von Lautnachahmung bis Lautsymbolik
   sind auch lautmalende Wörter wie kikeriki, mäh-mäh, miau, wau-wau,
   Von Ikonen zu unterscheiden sind Zeichen, deren Vorkommen auf die
   Anwesenheit oder Existenz ihrer Referenten hinweist (Anzeichen).
   Indizes fehlt im Vergleich zu anderen Zeichentypen (Ikon und Symbol)
   meist das Merkmal der Intentionalität, d.h. sie werden nicht
   Ikone, Indizes und Symptome sind durch die Objekte, auf die sie
   verweisen, motiviert. In natürlichen Sprachen spielen diese