#WEISSGARNIX RSS Feed WEISSGARNIX » Gutes Geld kommt vom Markt, nicht vom Staat Kommentar Feed Die Gesellschaft protestiert gegen sich selbst Fremdbestimmte Polizeitaktik -- darf nicht behindert werden, insbesondere nicht aus dem Ausland. Dem Staat käme die Aufgabe des Markenschutzes zu, die Durchsetzung von Verträgen über das Privatrecht und die Anwendung des Strafrechts. -- Nachfrage: wer soll garantieren, daß der Informationsstand der Wirtschaftssubjekte so vollkommen ist, daß sie “schlechtes” von -- Turning Point der ganzen Veranstaltung ist absehbar, nur kommt uns hier der merkwürdige Umstand zu Pass, dass die chinesische Wirtschaft nicht primär auf Kapitalrendite reflektiert und ihren -- Geld im Zuge der Wertschöpfung ist automatisch “Schuldgeld” – und damit Staatsgeld, weil der Staat ja die Vollstreckung der Schulden organisieren muss. -- verlangt letzteres ab? Eiderdaus: wer wird da nur wieder an den Staat denken!? -- Eigentumsgesellschaft (höre ich da schon wieder jemand, den Staat rufen?) gar völlig unmöglich, da Eigentum verbrieft, verliehen, beliehen, vermietet, verpfändet und -- Dem Staat käme die Aufgabe des Markenschutzes zu, die Durchsetzung von Verträgen über das Privatrecht und die Anwendung des -- Eindruck einer ungewissen Zukunft; was im Klartext bedeutet, dass er an einem Umstand nicht vorbeikommt, nämlich dem Risiko. Das Risiko hält den Sparer davon ab, Sparer im Sinne der -- Ich MUSS überhaupt nichts. Ich WILL keinen Zustand einreißen lassen, bei dem Kommentatoren vergrault werden, nur weil einige -- durch steigende Löhne etwa vermieden werden kann. Und natürlich soll es für die lohnabhängigen Arbeiter keinen Sozialstaat geben und für die bankrottierenden Investoren auch nicht, weil das -- Das staatliche Geldsystemführt zu steigenden Kreditmengen, weil der Zusammenbruch als Korrektiv entfällt. Der Staat kann nicht (schwer) Pleite gehen, so lange er selber druckt/ drucken lassen -- “Der Staat kann nicht (schwer) Pleite gehen, so lange er selber druckt/ drucken lassen kann.” Der Staat kann kein Geld drucken oder drucken lassen. Das kann nur die ZB und die kann durchaus privat, also nicht-staatlich -- @Geronimo 70 “Der Staat kann kein Geld drucken oder drucken lassen. Das kann nur die ZB und die kann durchaus privat, also nicht-staatlich -- Also kann der Staat schon Geld drucken, wenn die ZB staatlich ist. Und auch wenn die ZB nicht voll staatlich ist, kann der Staat je nach Gesetzeslage Geld drucken lassen. “Wer Geld drucken kann, braucht keine Schulden zu machen. Warum also sollte sich ein Geld druckender Staat verschulden?” -- @ Geronimo “Der Staat kann kein Geld drucken oder drucken lassen. Das kann nur die ZB und die kann durchaus privat, also nicht-staatlich -- “Auch der Kauf und Verkauf von Währungen darf nicht behindert werden, insbesondere nicht aus dem Ausland. Dem Staat käme die Aufgabe des Markenschutzes zu, die Durchsetzung von Verträgen -- Wenn man dagegen Steuern auch mit Privatgeld bezahlen kann, wie unterscheidet der Staat welches Geld er dafür akzeptiert und welches nicht? Und wäre es dann nicht das Geschäftsmodell -- staatliche Erfindung sei, so würde ich um historische Belege eines Geldes ohne Staat bitten (also Geld, welches nicht zuerst Mittel zur Begleichung von Abgabenschulden ist). Ich bin da kein -- @Stephan Wann hat der Staat dann “Geld” geschaffen? Da muss es konkrete Zeitpunkte und Zeitenwenden gegeben haben. Jede Geldwirtschaft -- nichtmetallische Geld der Wechsel, als Innovation privater Banken und Kaufleute. Geld existierte, bevor der Staat sich dessen bemächtigte, manipulierte und vernichtete. -- >Wann hat der Staat dann “Geld” geschaffen? -- “Briefe an Atticus”). Die Formulierung “soziales, aber kein staatliches” ist natürlich insofern unpassend, als der Staat zu allen Zeiten Teil des Sozialen war. Insofern ist Geld in jedem -- >Geld existierte, bevor der Staat sich dessen bemächtigte, manipulierte und vernichtete. -- Hammurabi) auf das Gegenteil hin: An der Wiege des Geldes standen entweder der Staat oder der Tempel. -- Sobald Staat X oder Y dem Tobias mitteilt wir haben jetzt neue Glaskugeln und die gibt es nur von X oder Y und wenn du nicht -- Die Behauptung läuft darauf hinaus, dass es den Markt VOR dem Staat gegeben habe, dieser also der natürliche Ursprung des Geldes als Tauschmittel/Tauschware sei. -- Stephans Text darstellt – nicht der Tausch, sondern die Abgabe. Der Staat kassiert Überschüsse ein, d.h. er hortet – er war der ursprüngliche Investor, in Bewässerungsanlagen, Bauten, Heere. -- Na ja wen? Drei mal darf man raten. Die Österreicher!!!!!!!!!! Weil es ihnen darum geht, dem Staat etwas zu unterstellen, ihn für etwas schuldig zu machen, … Diese österreichischen -- Gebiet/Staat evolutorisch entwickelt haben, kann man nicht behaupten, DER Staat habe sie hervorgebracht oder ‘erfunden’. Eine Menschengemeinschaft ist nicht gleich Staat. Aber was erwartet man von Zeitgenossen, die Wohlstand darin begründet sehen, dass Akteuren Knüppel zwischen die Beine geworfen wird -- Ist Wohlstand (für möglichst viele) für dich eigentlich überhaupt ein Ziel der Wirtschaftspolitik oder liegt es d.E. nicht im Geschick jedes Einzelnen, Wohlstand für sich selbst zu schaffen? -- 129 pescobar Oktober 5, 2010 um 16:18 ” Dem Staat käme die Aufgabe des Markenschutzes zu, die Durchsetzung von Verträgen über das Privatrecht und die -- wenn man sich im Hintergrund eine religiöse Schuld an den Tempel (Opfergaben) oder ein Tributerfordernis an den Staat vorstellt. Denn dann wird relativ schnell offenkundig, dass es ein -- die Frage aufwirft, wie wertvoll das Land ist). Gläubiger X hat aber etwas, das Z sicher brauchen wird – weil es der Staat oder die Gottheit von ihm verlangen werden. -- Und zu der verdammten Lüge über den angeblich schwachen liberalen Staat noch ein paar schöne Sätze: Nach dieser Ideologie soll der Staat sich selbst unbemerkt machen, soll wahrhaft negativ sein. Wollte man unter negativ allerdings schwach verstehen, dann fiele man einer Geschichtstäuschung zum Opfer. Der liberale Staat war immer so stark, wie die politische und soziale Situation und die bürgerlichen Interessen es erforderten. Er -- Dieser Staat, in dem Gesetze, aber nicht Menschen herrschen sollen (die angloamerikanische Formel), dieser Rechtsstaat (die deutsche Formulierung) beruht auf zwei Elementen: auf Gewalt und Gesetz, auf -- Also mein gesunder Menschenverstand sagt mir, dass ich gleichzeitig weder eine Forderung noch eine Schuld gegen mich -- >Also mein gesunder Menschenverstand sagt mir, dass ich gleichzeitig weder eine Forderung noch eine Schuld gegen mich -- Was dein Verstand dir sagt ist das eine; was auf einer Banknote steht (nicht mehr den neuen Euroscheinen, aber zB den alten -- nicht mehr den neuen Euroscheinen Warum wohl nicht? Früher mal stand da sogar was von einer Einlösung in Gold auf den Scheinchen. Gibt’s jetzt natürlich -- denn dann der Schuldner? Ich weiß schon… auch der Gläubiger. Also mein gesunder Menschenverstand sagt mir, dass ich gleichzeitig weder eine Forderung noch eine Schuld gegen mich -- Danke. Der Umstand ist in Wirklichkeit so gut herausgearbeitet, von Dutzenden von Autoren, dass es eigentlich keiner großen -- Fans mit Plastikbechern in der Hand skandieren: „Mehr Schulden!“ „Mehr Inflation!“ „Der Staat hilft!“ Offensichtlich amüsieren sich hier Gleichgesonnene. Leider schlägt dem angereisten Gegner -- damit die Arbeitsteilung gut funktioniert und wie wir damit unser gesamtes Gemeinwesen nachhaltig mit Wohlstand versorgen können. -- Produktionsfunktion. Es wäre sicherlich müßig sich darüber zu streiten inwiefern diese Substitionsmöglichkeiten Bestand haben. Zwei Einwände möchte ich jedoch zu bedenken geben: Erstens hat -- dass der Kapitalmarkt streng reguliert werden muss und die Forderung, der Staat solle sich aus diesem wichtigen Markt raus halten und den Privaten die Kontrolle überlassen, wirkt -- geschichtliches und wirtschaftliches Wissen, gepaart mit einem gesunden Menschenverstand sträubt sich bei dem Gedanken, dass Geld als indirektes Tauschmittel per Staatsakt festgesetzt -- eine Staatsgläubigkeit sein, um ernsthaft behaupten zu können, der Staat sei Schöpfer von Geld und Recht. Ich könnt verzweifeln. =9 -- >gepaart mit einem gesunden Menschenverstand sträubt sich bei dem Gedanken, dass Geld als indirektes Tauschmittel per -- DAS habe ich ja auch nicht gesagt. Dem Staat war der Tausch doch schnurzpiepe – der wollte Abgaben oder Tribut (man denke an den -- eine Staatsgläubigkeit sein, um ernsthaft behaupten zu können, der Staat sei Schöpfer von Geld und Recht. Ich könnt verzweifeln. -- Es ist also die Kultur, die den Staat geschaffen hat. Und es ist erst die Kultur, die den Menschen ermöglichte, über das Recht -- Der Staat hat Recht nicht geschaffen, sondern hat sich Recht bemächtigt und es ausgeufert. “Recht ist die Grundlage von -- >Der Staat hat Recht nicht geschaffen, sondern hat sich Recht bemächtigt und es ausgeufert. -- Das erste Geld war das Warengeld ,daß heißt es wurden Waren gegen Waren getauscht danach entstand das Goldgeld, das Gold war zuerst sicher auch nur eine Ware wie jede andere da man das Gold -- gründen, dann mit dieser Bank einen Kreditvertrag machen, deine Zinsen selbst kassieren und später vom Staat wegen Systemrelevanz das Ganze einfach bail-outen lassen. So herum -- Wenn der Staat ohne Steuern auskommen soll, soll es ihn dann überhaupt noch geben? Wenn nein bin ich ja voll dabei! Nur sehe -- ihrer Meinung nach die „Anpassung“ der Löhne verhinderten. Auch heute, wo die globale Wirtschaft den Staat und die Demokratie weitgehend ausgehöhlt hat, meint zum Beispiel der Liberale Ralf -- Früher stand auf der US-$-Note noch (aus der blassen Erinnerung): to the bearer pay the amount of … in gold – oder so -- aufgeworfen, ob man durch das exzessive Bedrucken von Papier wirklich wirtschaftlichen Wohlstand schaffen könne. Nur @goodnight hatte sich damals erfolglos daran abgearbeitet. Ich -- Kann man durch das exzessive Bedrucken von Papier wirklich wirtschaftlichen Wohlstand schaffen? Und wenn ja, wie sind die Wirkmechanismen? -- @soffi “Früher stand auf der US-$-Note noch (aus der blassen Erinnerung): to the bearer pay the amount of … in gold – oder so -- “Kann man durch das exzessive Bedrucken von Papier wirklich wirtschaftlichen Wohlstand schaffen? Und wenn ja, wie sind die Wirkmechanismen?” -- zuordnen, sie sollte die Eigenschaft der MASSE sein, dann gab es keine lineare “Freier-Fall-Kräfte” mehr, sondern es sntstand auf einmal ein logisch konstistentes System von Kräften, die alle -- aufgeworfen, ob man durch das exzessive Bedrucken von Papier wirklich wirtschaftlichen Wohlstand schaffen könne. Nur @goodnight hatte sich damals erfolglos daran abgearbeitet. Ich -- Kann man durch das exzessive Bedrucken von Papier wirklich wirtschaftlichen Wohlstand schaffen? Und wenn ja, wie sind die Wirkmechanismen?” -- Ebensowenig kann ein Staat oder ein König oder wer auch immer Geld einfach so in Umlauf bringen, OHNE dass der Tauschwert des -- Kann man durch das exzessive Bedrucken von Papier wirklich wirtschaftlichen Wohlstand schaffen? -- - So naiv muss man wirklich sein. Also: Wir zerschlagen den Staat (Demokratie, Politik), und die völlig privaten Banken, würden sich an Vorschriften halten, die ihnen schaden. So leib -- Entstand Geld nicht historisch gleichzeitig mit der Institution des Eigentums, dem Kredit und dem Zins, wie es Gunnar Heinsohn -- Disziplinierungsmonopol. Und um die Frage, wer den Staat wohl besser disziplinieren kann, die Großeigentümer oder die Kleineigentümer? -- auch mit den Sicherheiten. Die sind im Laufe der Zeit auch akkumuliert worden. Auch der Staat hat über CBL Cross B Leasing oder PPP seine Sicherheiten vertickert Sale and Leas Back. Wir -- gerade die Kapitalgüter sind es, die über den zukünftigen wirtschaftlichen Wohlstand entscheiden. -- Vielleicht wird jetzt der Keynesianer sagen: Dann verschuldet sich halt der Staat und die Zentralbank/staatliche Banken werden vom Staat angewiesen, die Haftung zu übernehmen. Dann stellen sich aber bereits die nächsten Fragen: c) wie reagiert “der -- Daher ja auch der Staat als großer Schuldner bei Keynes, bis die Preise stabilisiert sind und die Löhne wieder steigen. Wenn -- Impuls, wenn die Löhne und Preise womöglich noch weiter fallen. Die Reflation und den Anschub muss der Staat machen oder zumindest die Geldpolitik. Hubschrauber-Bernanke hat das -- noch bis zum Weltkrieg hingezogen, bis die Deflationisten ihren Widerstand restlos aufgeben mussten. -- theoretisches System (Paradigma) konnte ihr irgendwann das Leben einhauchen. (ZB für NEWTON bestand das Licht aus Kugelchen, erst die Theorie des 20. Jh konnte aber diese Idee zum Leben -- Doch, die Geldvermögen=Schulden werden real entwertet und der Staat kann sich wieder zusätzlich verschulden. Außerdem werden die Besitzer der Geldvermögen gezwungen, in die Realwirtschaft -- – wie es Marx richtig gesehen hat -, werden nie zulassen, dass sich der Staat aus NIX versuchldet, sondern immer nur aus dem Geld der Reichen. Das ist nichts anderes als eine -- gewisse Arbeitskraft entgegensteht. Oder eine Leistung. Es müsste dem Staat doch möglich sein, eine reine Nationalwährung auf dem Markt zu bringen. Die weder handelbar noch verzinst