#Politik Suchbegriff...______ (Submit) Suchen * E-Paper * Leserreporter 8989 * Shop * Login * * HomeHome * NewsNews * + Schweiz + Regional + Ausland + Politik + Wirtschaft + Wetter + Kurios + Lotto und Toto * SportSport * PeoplePeople * UnterhaltungUnterhaltung * LifeLife * AutoAuto * LoveLove * MehrMehr Schlagzeilen d. TagesLive-TVBlick-AppsWetterBlick eBalance Blick.ch » News » Politik » Können wir uns sechs Wochen Ferien leisten? Ausdrucken Weiterleiten * 1 * 2 * 3 * 4 * 5 Diesen Artikel weiterempfehlen E-Mail Absender ____________________ Kommentar ________________________________________ ________________________________________ ________________________________________ ________________________________________ ________________________________________ E-Mail Empfänger ____________________ (Submit) Absenden Trotz mehr Stress am Arbeitsplatz: Abstimmung ohne Chance Können wir uns sechs Wochen Ferien leisten? BERN - Am 11. März stimmen wir über die Volksinitiative «6 Wochen Ferien für alle» ab. Der Bundesrat ist dagegen. Und auch die FDP macht mobil gegen die Zusatzferien. Von Karin Müller | Aktualisiert um 09:59 | 04.01.2012 Entspannen, durchatmen, nicht an die Arbeit denken. (Getty Images) Entspannen, durchatmen, nicht an die Arbeit denken. (Getty Images) Regional-Radar » Mehr zu Bern und Umgebung Lesen Sie auch: » Nationalrats-Entscheid 6 Wochen Ferien für alle? Träumt weiter! Nationalrats-Entscheid: 6 Wochen Ferien für alle? Träumt weiter! Die Begriffe Stress und Burnout sind in aller Munde. Wie wäre es doch schön, wenn wir künftig alle sechs Wochen Ferien pro Jahr hätten. Im März stimmen wir darüber ab. Befürworter und Gegner liefern sich schon jetzt heftige Kämpfe. Stress am Arbeitsplatz kostet 10 Milliarden «Mit dem wirtschaftlichen Strukturwandel hat sich die Belastung am Arbeitsplatz massiv erhöht. Heute kostet Stress am Arbeitsplatz in der Schweiz zehn Milliarden Franken pro Jahr.» Dies sagt die Initiantin der Volksinitiative «6 Wochen Ferien für alle», der Gewerkschaftsdachverband TravailSuisse. Aufgrund der demographischen Entwicklung nehmen die negativen Auswirkungen der hohen Arbeitsbelastung für die Arbeitnehmenden und die wirtschaftliche Entwicklung der Schweiz in naher Zukunft stark zu. Es brauche einen neuen Ausgleich zwischen Arbeitsbelastung und Erholung. «Dazu sind mehr Ferien der richtige Weg, weil nur Ferien die nötige, regelmässige und vorbeugende vollständige Regeneration ermöglichen», heisst es bei TravailSuisse. Derzeit gilt in der Schweiz der gesetzliche Anspruch auf mindestens 4 Wochen Ferien. Das ist seit 1984 unverändert so. Bundesrat lehnt die Initiative ab Der Bundesrat lehnt die Ferieninitiative ab. Begründung: Längere Ferien können den Spielraum für Lohnerhöhungen oder Arbeitszeitverkürzungen einschränken und sich deshalb für die Arbeitnehmenden als nachteilig erweisen. Der Bundesrat will an der bewährten geltenden Ferienregelung festhalten und empfiehlt die Volksinitiative ohne Gegenentwurf zur Ablehnung. Arbeitsplätze werden gefährdet Auch die FDP macht mit einer gezielten Plakatkampagne mobil gegen die Initiative. FDP-Sprecher Noé Blancpain: «Diese Initiative kostet viele Arbeitsplätze und gefährdet KMUs in ihrer Existenz. Wir können uns die Mehrkosten von sechs Milliarden Franken nicht leisten – erst recht nicht in der Krise.» Dem widerspricht TravailSuisse. Durch die Neuregelung könnten zusätzlich Arbeitsplätze geschaffen werden. Massiver Widerstand Doch die Initiative wird einen schweren Stand haben: So verlockend mehr Ferien klingen, so hart wehren sich Politiker und Gewerbler dagegen: Der Nationalrat hat sich bereits im März 2011 mit einer wuchtigen Mehrheit gegen die Initiative ausgesprochen. Und im Herbst schmetterte der Gewerbeverband das Anliegen ab. Umfrage Sechs Wochen Ferien für alle: Wie werden Sie abstimmen? Ja, ich will auch mehr Ferien! 42% Mehr Ferien können wir uns gar nicht leisten. 25% Fünf Wochen wären auch genug! 22% Nein, ich habe genug Urlaub. 10% Die am 26. Juni 2009 mit 107’639 gültigen Unterschriften bei der Bundeskanzlei eingereichte Volksinitiative «6 Wochen Ferien für alle» verlangt, Artikel 110 der Bundesverfassung wie folgt zu ergänzen: «Alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben Anspruch auf bezahlte Ferien von jährlich mindestens sechs Wochen.» Wie die zusätzlichen Ferien finanziert werden sollen, sagt die Initiative nicht. (zum) Das sagen Blick.ch-Leser Christine R., Bern - 22:12 | 04.01.2012 » Also: Die stressbedingten Krankheitsfälle belaufen sich auf 10 Mrd. Franken, wogegen eine 6. Ferienwoche 6 Mrd. kosten soll. Wir könnten so gesehen sogar einen Überschuss erwirtschaften, da die Krankheitskosten voraussichtlich proportional sinken würden. Oder? Martin Fluegel, Bern - 21:27 | 04.01.2012 » Wenn wir immer mehr und immer länger arbeiten sollen, dann brauchen wir auch mehr Ferien. Alles andere wie weniger arbeiten pro Tag oder pro Woche sind blauäugige Träume. Walter Faber, Bern, Switzerland - 21:03 | 04.01.2012 » Immerhin 64 Prozent wollen mehr als vier Wochen Ferien. Die müssen eingentlich alle Ja stimmen zur Initiative 6 Wochen Ferien für alle. denn nur so sind auch wirklich mehr als 4 Wochen garantiert. Alles andere sind Almosen der Arbeitgeber. Therese Schmid, Sugiez - 19:35 | 04.01.2012 » Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren massiv verändert, das Arbeitstempo ist immer höher geworden. Viele Menschen leiden unter dieser Hektik, sie können nicht mehr abschalten und werden krank. Auf 10 Milliarden Franken werden die durch den Stress verursachten Kosten geschätzt. Es ist deshalb höchste Zeit, über mögliche Lösungen für dieses Problem zu diskutieren. Über mehr Ferien zum Beispiel als Ausgleich zur zunehmenden Belastung! Eva Linder, Zürich - 18:35 | 04.01.2012 » Von den Arbeitnehmenden wurde in den letzten 2 Jahrzehnten immer mehr gefordert und abverlangt - sind da mehr Ferien nicht eine gerechter Ausgleich? Zumal die Löhne ja nie in dem Masse gestiegen sind wie die Produktivität (was geleistet wurde). Der Bundesrat als auch das Parlament hatten es in der Hand, 5 Wochen für alle vorzuschlagen; davon wollten aber beide nichts wissen. So soll das Stimmvolk das letzte Wort haben für das längst verdiente Plus an Erholung. Peter Hänsenberger, Wil - 18:10 | 04.01.2012 » Wer mehr Lohn will, muss mehr Steuern Bezahlen. Wer mehr Ferien will, bekommt weniger Lohn. In beiden Punkten haut man sich selber eins an das Bein. Stress am Arbeitsplatz, das macht sich jeder selber. Arbeitsbelastung das macht sich auch jeder selber, das hängt alles nur von der Einstellung ab wo man im Kopf hat. Erholung, für das ist jeder selber verantwortlich. Christophe Kläy, Stäfa - 17:18 | 04.01.2012 » Mehr Urlaub zum selben Lohn, Blödsinn….In Frankreich wurde die 36 Stunden Woche vor ca. 11 Jahren eingeführt. Die Franzosen lagern ihre Produktion in Billiglohnländer aus und die Arbeitslosigkeit hat zugenommen. Wollen wir dieses Erfolgsrezept auch bei uns auch einführen? Alfred Hintermüller, 8000 - 17:18 | 04.01.2012 » Glaube nicht, dass 6 Wochen das Problem lösen. Bedenkt dass ihr Eure Kollegen (die haben ja auch mehr Ferien) mehr vertreten müsst. Halte da eine Reduktion von 42h auf 40h für den besseren Ansatz heinrich michel, goldiwil - 16:41 | 04.01.2012 » Ja, ist die vernünftige Lösung. Wir Menschen brauchen diese Erholung. Wer aber an den Balermann reist oder sich sonst bewusst im Urlaub stresst, dem müssten die Ferien radikal gekürzt werden. Die höhere Belastung für KMU's ist Angstmacherei. Es werden sicher keine Arbeitsplatze wegen mehr Urlaub gestrichen. Wir brauchen mehr Ferien, aber richtig gute Erholungszeit. Mehr Zeit für sich und die Familie. JA,JA,JA!!!!!!!!!!!!!!!! Roy Tanner, Schweiz - 14:26 | 04.01.2012 » Die Arbeitswelt ist im Vergleich bedeutend rauher geworden. Es wird immer stressiger. Darum sind sechs Wochen vertretbar. Ich habe seit sieben Jahren sechs Wochen Ferien. Klar, dass sich die e-mail bei mir nur so stauen. Aber ich bin dann auch entspannt genug, diese durchzuforsten. Lio Werren, das Original - 14:21 | 04.01.2012 » Setzt das Rentenalter zwei Jahre rauf, dann kann man die 6 Wochen finanzieren! Im Alter hat man schliesslich Zeit zum arbeiten. Aber was soll ein Familienvater mit 4 Wochen Ferien? Wenn ihr weniger Jugendgewalt und intaktere Familienverhältnisse wollt, dann stimmt JA für die 6 Wochen!!! Jasmine Boutellier, Gurmels - 14:15 | 04.01.2012 » Wir im Gastgewernbe haben 41 Tage Ferien im Jahr (fast 6 Wochen) und warum? Statt mehr Lohn haben wir mehr Ferien bekommen wollt ihr das? Ich persönlich hätte gerne mehr Lohn und weniger Ferien.... Vorallem da mein Verlobter nur 4 Wochen Ferien lässt. Marcel Henrion, Möhlin - 14:09 | 04.01.2012 » Bei uns haben wir ein sehr angenehmes Arbeitskliema. Keine Hezerei, kein Stress. 4 Wochen Ferien und wenn jemand mehr braucht kann er die haben (unbezahlt). Sollte die Initiative angenommen werden, werden die Löhne den neuen Umständen angepasst oder es gibt Kündigungen. René Widmer, Ersigen - 14:02 | 04.01.2012 » 6 Wochen Ferien wären wirtschaftlich überhaupt kein Problem. Die meisten haben heute schon 5 Wochen, dann wird auch oft die Altjahreswoche nicht gearbeitet. 2 Wochen mehr sind pro Tag ca 20 Minuten länger arbeiten. Arbeitgeber und Arbeitnehmer könnten sich ja den "Schaden" teilen und wir arbeiten 10 Minuten länger pro Tag. Wäre doch super! Roma Toni, Ostschweiz - 13:03 | 04.01.2012 » Das wäre eine Ohrfeige für die Arbeitgeber die jetzt schon freiwillig 5 Wochen Ferien geben. Es ist schon dreist gleich 6 Wochen zu fordern. Da sieht man mal wieder wie weit SP und die Gewerkschaften von der Realität entfernt sind. Ich bin überzeugt 5 Wochen wären machbar gewesen. Und nochmal an alle Befürworter. Es geht hier nicht nur um die 2% Grossfirmen die immer als Abzocker gelten. Denkt bitte auch an die 98% KMU mit 2-3 Angestellten die jetzt schon um jeden Auftrag kämpfen müssen. hans baumann, unterland - 12:51 | 04.01.2012 » keine schlechte idee, doch wer bezahlt? den Lohn senken, damit diese ferien bezahlt werden will wohl niemand. alles verteuern fällt wohl aus, weil alles eh schon zu teuer ist. wohenstunden erhöhen geht auch nicht, da sowiso dagegen. Was jetzt? holen wir das fehlende geld bei der mehrwertssteuer? Gut, dann aber rentenalter von 67 und alles wird gut. aber helfen kann euch niemand, denn der stress bleibt der gleiche. Marc von Büren, Solothurn - 12:46 | 04.01.2012 » Diese Initiative kömmt wahrscheilich von einem Bürohengst, der sowiso schon 5 Wochen im vertrag hat. Ich habe 4, finde ich zu wenig. 5 Wären angemessen, wobei 6 wieder zuviel sind. Jetz weiss ich gar nicht recht, was ich abstimmen soll. Werden wir normalbüezer mit den steuern u.s.w. nicht schon genug abgezockt? Klar, wahrscheinlich schlägt man dann die anfallenden Kosten weiterer Ferien wieder auf die Steuern. Ein Teufelskreis ist's! Wir können gar nichts tun, sowiso sind immer wir die gef***ten urs waelchli, Bern - 12:05 | 04.01.2012 » Konnte mir als Selbständigerwerbender, über all die Jahre maximal eine Woche Ferien leisten. Ihr könnt soviele Ferien haben wie ihr wollt, aber unbezahlt!!! Roger Hurni, Jona - 11:57 | 04.01.2012 » Der gesunde Menschenverstand bleibt dort, wo die Leisung erbracht wird, nämlich bei den Arbeitnehmenden. Ich bin dankbar, dass wirtschaftsliberales Gedankengut gepaart mit sozialer Verantwortung in der Schweiz vorherrscht. Alle Regelungen angefangen bei den Fabrikgesetzen, über die Abschaffung der Samstagsarbeit bis hin zur Einführung von 4 Wochen Ferien in den 80er Jahren hätten die Wirtschaft eigentlich untergehen lassen müssen. Das Gegenteil ist der Fall: Wir haben (fast) Vollbeschäftigung. Frank Wagner, Biel - 11:56 | 04.01.2012 » Gemäss Milchmädchenrechnung der Gewerkschaften liegt tatsächlich nahe, das mehr Ferien für alle Arbeitsplätze schaffen könnte. Realistisch gesehen kosten aber zusätzliche Arbeitsplätze auch zusätzlich Geld, und zwar nicht nur Gehalt, sondern auch Infrastruktur wie Büro, Arbeitsmittel und Arbeitsplatzausstattung, Firmenwagen usw. usw. Am Ende werden sich noch mehr Arbeitgeber wie jetzt schon überlegen, was sie an Arbeit ins Ausland auslagern können. Bjoern Jansen, Duebendorf - 11:53 | 04.01.2012 » Natürlich würde es gehen. Die meisten, oder viele haben schon 5 Wochen. Wenn ich in unserem Betrieb sehe, wie gearbeitet wird, könnte man es bestimmt auf 6 Wochen erhöhen. Die Zeiten haben sich geändert, auch hilft der Mann und Papi viel mehr im Haushalt und bei den Kindern als es früher war. Nehmt euch ein Beispiel an führenden sozialen Ländern wie Holland, Dänemark, Schweden und Norwegen. Aber solches ignorieren unsere Clowns in Bern sehr gerne! Manfred Eberling, CH - 11:48 | 04.01.2012 » Doch, doch, - das kann sich die Schweiz sehr gut leisten! Ich schätze einfach, dass nach einem Jahr unser Land nicht besser dastehen würde, als zur Zeit das schöne Griechenland! - Wollt Ihr das? Hans Gusen, Zug - 11:48 | 04.01.2012 » Der Arbeitgeber sollte es - wenn möglich - dem Mitarbeitenden freistellen, ob er zusätzliche Ferienwochen zu Lasten seines Salärs kaufen möchte Gerry Studer, Rheinfelden - 11:46 | 04.01.2012 » Verstehe nicht weshalb die Initianten gleich 6 Wochen verlangen, so hat die Initiative leider keine Chance! Von mir aus gesehen müsste man den gesetzlichen Ferienanspruch auf 5 Wochen festlegen. Und es soll niemand behaupten, dass wir das nicht verkraften könnten. Die meisten fortschrittlichen Arbeitgeber geben heute sowieso schon 5 Wochen. Aber da diese Hobby-Strategen auf alles oder nichts setzen, wird es auch nicht den vernünftigen Mittelweg geben:/ Peter Werauchimmer, Schweiz - 11:37 | 04.01.2012 » Die Gewerkschafter sollen endlich begreifen, dass selbst 6 Wochen Ferien in Zeiten der wirtschaftlichen Flaute viel zu viel sind. Da würde ich höchstens 2 Wochen bezahlte Ferien ausreichen - in Japan funktioniert das auch sehr gut! Warum nicht auch bei uns? Wir haben zu faule Gewerkschafter... Janick Hitz, St. Gallenkappel - 11:18 | 04.01.2012 | 3 Antworten » Und wo bleibt der gesunde Menschenverstand? Wenn wir 6 Wochen arbeiten, erledigt sich dann die Arbeit von alleine oder wie soll das aussehen??? Ich will doch nicht 6 Wochen Ferien das ich vor und nach den ferien doppelt soviel Arbeiten muss nur weil meine Arbeit dann liegen bleibt. Also werde ich ganz klar dagegen stimmen. Janick Hitz , St. Gallenkappel - 14:44 | 04.01.2012 » Dann können Sie mir ja sicher auch sagen wie man eine 20% Stelle besetzen kann bei einem Beruf mit wenig Ausgelehrten. Denn das ist heute immer üblicher das wir zwar eine Menge KV- oder Informatikpersonal haben, aber immer weniger für die handwerklichen Berufe. Wie also sollten diese Firmen ein solches Problem lösen? Janick Hitz , St. Gallenkappel - 14:44 | 04.01.2012 » Dann können Sie mir ja sicher auch sagen wie man eine 20% Stelle besetzen kann bei einem Beruf mit wenig Ausgelehrten. Denn das ist heute immer üblicher das wir zwar eine Menge KV- oder Informatikpersonal haben, aber immer weniger für die handwerklichen Berufe. Wie also sollten diese Firmen ein solches Problem lösen? Michael Keller , Baden - 13:34 | 04.01.2012 » Sehr geehrter Herr Hitz. Bei einem Betrieb mit 5 Mitarbeitern und heute 4 Wochen Ferien kann doch bei einer Ferienerhöhung auf 6 Wochen wunderbar eine 20 % Stelle geschaffen werden. Bei soviel mehr Ferien denke ich, dass eine Lohnreduktion oder ein Verzicht einer Lohnerhöhung für mehr Ferien gerechtfertigt wäre.Dieses Geld könnte für die Stelle verwendet werden, für welche Mütter heute sehr dankbar sind. Liebe Grüsse aus Baden John Zysset, Basel - 11:04 | 04.01.2012 » Die Gewerkschaft darf bei Annahme der Initative vielen Leuten die 6 Wochen Ferien wollen einen neuen Job besorgen!!!Ein Vorteil hat der Jobverlust für die Ferienfans,während man auf die Arbeitslosen Unterstützung wartet ist die Gefahr von "BURN OUT" äusserst klein!! Zane Snozzi, Rothrist - 10:59 | 04.01.2012 | 1 Antwort » Früher hat man "den Tag durch" gearbeitet, heute ist man "dank" Handys, Bluberries, Mails, Clouds etc. 24h vernetzt, immer erreichbar, dauernd "unter Strom". Da finde ich richtig, dass man dem heutigen Menschen auch mehr Zeit zur Erholung gönnt. rene spring , Villigen - 13:45 | 04.01.2012 » Der heutige Mensch weiss gar nicht mehr, wie man sich erholt. Oder gehören sie zu denjenigen Leuten, die ihr Handy daheim lassen, wenn sie in die Ferien fliegen? DAS WÄRE ERHOLUNG PUR. NICHT ERREICHBAR SEIN! Kommen sie mir nicht mit dem berühmten "nur für den Notfall". Keine faulen Ausreden! Stutz Diana, Zürich - 10:58 | 04.01.2012 | 3 Antworten » Typisch FDP, bemüht wieder mal die Wirtschafts-Apokalypse: Arbeitsplätze gehen verloren, KMUs gehen zugrunde, Weltuntergang......... aber zwei zusätzliche Ferienwochen (von 48 Arbeitswochen) entsprechen einer Arbeitsreduktion von 4%. Daraus eine existenzielle Krise herbeizureden ist einfach Sand in die Augen gestreut....... einmal mehr sogenannt "bürgerliche" Wirtschaftspolitik Stutz Diana , Zürich - 14:53 | 04.01.2012 » Herr Jansen, kann es sein, dass Sie meine Ironie überlesen haben? Spätestens beim Wort "Weltuntergang" müsste ja klar sein, dass ich mich darüber ärgere, dass die FDP-Wirtschaftsvertreter so tun als ginge die Welt unter wegen etwas mehr Ferien. Was meine Firma anbelangt, wir haben zwar nur 4 Wochen Ferien, dafür aber auch nur eine 40 Stunden Woche und sonst gute Leistungen. Trotzdem wären 5 Wochen für alle das Minimum und problemlos verkraftbar. Bjoern Jansen , Duebendorf - 11:58 | 04.01.2012 » Was heisst da 2 zusätzliche ferienwoche? Du hast nur vier Wochen? Du solltest deinem Chef mal erklären wie man hinter dem Moind hervor kommt. Das ist ja noch schlimmer. Unglaublich und den andern erklären das zuviel Ferien nicht gut tun würde. Wir haben eigentlich jetzt schon 6 Wochen. 5 Wochen offiziell und noch 5 Freitage, die man wegen was für Gründe (Familie, Kindern usw) nehmen kann! Das ist fortschrittlich. Wer sich mit 4 Wochen abschlachten lässt ist selber Schuld! Stutz Diana , Zürich - 11:54 | 04.01.2012 » Nachtrag: einen Vorwurf muss man aber auch dem Bundesrat machen, ein Gegenvorschlag mit 5 Wochen wäre ein guter Kompromiss gewesen, da wäre eine Einigung vielleicht eher möglich gewesen Barbara Sägesser, Bern - 10:56 | 04.01.2012 » Tja, es ist doch herrlich. Um das Gewerbe/die Unternehmen zu schützen wird doch so oft (auch bei Lohnrunden) alles versucht zu unternehmen. Einerseits warnt man die Forderungen nicht zu hoch zu schrauben, andererseits teilt man mit, dass zuwenig verkauft wurde. Kunststück wenn weiterhin immerr weniger vom Brutto bleibt. Nun zieht man auch Seil, was die Erholung anbelangt... Burnouts lassen grüssen - oder sind dies dann bloss Simulanten und Schmarozer= Fred Bartlome, Zuerich - 10:54 | 04.01.2012 » Unsere Linken folgen wunderbar ihrer ehemaligen Vorzeigeregierungen in Spanien, Portugal und Portugal und ruinierten nicht nur sich selbst sondern halb Europa. Es ist einfach unglaublich, wieviele Menschen hier in diesem Land solchen Schaumschlaegern weiter auf den Leim kriechen. Paul Schaller, Salto - 10:48 | 04.01.2012 | 1 Antwort » Also, ein bestimmtes Auftragsvolumen ist da. Mehr Ferien heisst, mehr Abwesenheit und damit weniger Arbeitsstunden. Um den Ausgleich hersustellen muessen mehr Leute angestellt werden um das gleiche Volumen zu bewaeltigen. Wie kommt die FDP darauf, dass Arbeitsplaetze wegfallen Heinz Birchler , Wil - 12:15 | 04.01.2012 » Und wenn Sie dann z.B. für einen Service am Auto fr.150.- mehr bezahlen müssen, weil ja KEINER gratis arbeitet, sind Sie der Erste der schreit, dass alles zu teuer sei. Erst mal fertig rechnen, dann schreiben. Philipp Fahrni, Liestal - 10:46 | 04.01.2012 | 1 Antwort » Tut Mir leid habe wenig verständns für 6 wochen ferien iniative ich habe heute 4 wochen ferien und fände es erst mal angebracht das man es auf 5 wochen ausdehnen würde. dies hätte evtl auch mehr chancen durch zu kommen!!!!!! Orlova Olga , Schweiz - 11:45 | 04.01.2012 » Erwache! 5 wochen Ferien sind heute praktisch normal. Vielleicht musst du dir ne neue Stelle suchen, oder deinen Vertrag neu verhandeln. Roger Haerdi, Züri-Unterland - 10:46 | 04.01.2012 » Die Politiker (Nationalrat)haben uns Arbitenden nichts zu sagen,denn ich kann auch nicht während der Arbeit den Tagi lesen oder Surfen,und schon gar nicht fern bleiben!!! Eddie Flüeler, Flims - 10:39 | 04.01.2012 » In meinem Betrieb hatten wir vor 10 Jahren schon sechs Wochen Ferien im Vertrag und vielleicht eine Ausnahme. Wenn man aber im W inter zwei Wochen hat und im Sommer drei, würde das genügen. Nicht jeder Betrieb kann mehr bezahlen. In Amerika sind es meistens zwei und wer länger will, ist nicht mehr sicher, ob er den Job noch hat bei der Rückkehr. Stressen tut man sich immer selber(schlechte Vorbereitung). Christian Brunner, Philippinen - 10:35 | 04.01.2012 | 1 Antwort » ich wäre eher für weniger Ferien und dafür etwas mehr Lohn und Umsatz Die Zeiten heute lassen das nicht zu. Unglaublich diese Träumer... in der Schweiz scheint es uns fast zu gut zu gehen. Alexej Nimeros , Schweiz - 18:54 | 04.01.2012 » Das Burn-Out-Syndrom lässt Grüßen. In diesem fall, so denke ich, werden die Gesundheitskosten sowie psychische Erkrankungen massiv ansteigen. Hatte ich schon (Depression), brauch ich nicht nochmal. Wer will soll sich zu Tode arbeiten. Markus Künzli, Aarau - 10:31 | 04.01.2012 » Das Problem ist, dass ich dann während 6 Wochen anstelle von 4 Wochen zusätzlich zu meiner noch die Arbeit für meinen Kollegen erledigen muss. Das ist meinem Wohlbefinden auch nicht dienlich. Eine 40h-Woche wäre eine bessere Variante. Ich hätte 30Minuten mehr vom Tag und wenns dann zu viel Arbeit hat, wäre der Arbeiteber gezwungen, neue Leute einzustellen, da das Problem dann permanent vorhanden ist und nicht nur während 6 Wochen.:) Laurent Meier, Biel - 10:29 | 04.01.2012 | 1 Antwort » Ich schlage vor: 8 Wochen Ferien, 35 Stundenwoche, Pension mit 50; und in ein paar Jahren haben wir hier Griechische Verhältnisse, um dem entgegen zu wirken würden die Gewerkschaften eine weitere Initiative lancieren: 99 % Erbschaftssteuer, das 1 % lassen sie dem Steuersubstrat für einen Papp-Sarg, schliesslich soll jeder in Würde seine letzte Ruhe finden. Alexej Nimeros , Schweiz - 19:02 | 04.01.2012 » Wieso muss man immer so negativ sein. 6 Wochen Ferien, ok aber dann müssen auch mehr Arbeitsplätze geschaffen werden. Da die Lebenserwartung immer mehr steigt, wäre ein Rentenalter zwischen 68 und 72 denkbar. Ich Wahrheiten zwischen 40 und 50(!!!!) Stunden in der Woche und bin sehr zufrieden damit. Ok, zu erwähnen ist, ich habe ADHS und deswegen einfach Unmengen an Energie. Aber ich liebe meinen Job, und auch wenn ich zum Leben arbeite, ist für mich ein Leben ohne Arbeit einfach trist und leer. Aber der Job MUSS einem Spass machen. Roger Hofstetter, Basel - 10:28 | 04.01.2012 » So verlockend die 6 Wochen Ferien klingen, wird sich nichts ändern, Neuer Arbeitsplätze werden auch kaum entstehen, da das finanziell kaum aufgeht. Es steht eher zu befürchten, dass der Stress einfach grösser wird, weil man dieselbe Arbeit in weniger Zeit erledigen muss. Und schlussendlich entscheidet nicht die Länge der Ferien, sondern die Qualität derselben. Karl Kobler, Cairns - 10:22 | 04.01.2012 » So ein Blödsinn kann nur von den Gewrkschafts Bossen kommen. Noch weniger arbeiten. noch mehr saufen, feiern und Freitage am Arbeitsplatz. Aber wer bezahlt am Ende die Kosten? Bestimmt nicht die Gewerkschaften und ihre wohl genährten Leader. Diese führen keine Unternehmen. Sie kassieren und versprechen nur und saugen den Arbeitern das Geld aus der Tüte. Liebe Schweizer, denkt zwei mal bevor ihr euch an dieser Abstimmung entscheidet. Ihr, nicht die Gewerkschaften werdet den Preis dafür bezahlen! Werner Mueller, Hua Hin - 10:22 | 04.01.2012 » Und was machen viele Leute in den Ferien. Da wird ein Ferienhaus gemietet und Mami macht einfach den Haushalt dort waerend Papi mit den Kids Stundenlang am Skilift ansteht und froh ist, wenn er wieder den Stress bei der Arbeit hat. Die auslaendischen Arbeitnehmer werden gerne die "Ferien-Luecken" fuellen.... Rolf Dolder, Lengnau - 10:21 | 04.01.2012 » Wenn man weniger Geld ins Ausland verschleudern würde, so würde es allemal reichen! Für den normalo - Büezer wird ja sowieso von Bern her nichts gemacht. Im Gegenteil; er wird immer mehr und weiter gemolken! Rudolf Kiefer, Eysins, Switzerland - 10:18 | 04.01.2012 » Mehr Ferien, warum nicht, aber das kann nicht die Lösung sein. Es gilt eher sich seine Umwelt so zu gestalten, dass Sie uns nicht stresst. Dazu gehört in Form sein, Nacht für Nacht gut zu schlafen um am Morgen ausgeruht zu sein, sich gesund zu ernähren, sich genügend zu bewegen. Ein Mitarbeiter der in Form ist ist nicht so leicht zu stressen. Fritz Pfister, Effretikon - 10:15 | 04.01.2012 » Nun ja, die Politiker = Gewerbler sind dagegen. Aber wir, das Volk, gehen Abstimmen. Hoffe auf eine kleine Revolution Analog der Minaret Initiative. An die Urnen liebe Freunde!! Lio Werren, das Original - 10:12 | 04.01.2012 » Unser Arbeitsmodell ist nicht mehr zeitgemäss, das stammt noch aus der Zeit nach den Weltkriegen. Heute sieht das Leben anders aus, neben der Arbeit ist Privatleben, Familie und Gesundheit wichtiger geworden. Sechs Wochen sind nötig und auch machbar, dass es zu teuer wäre, ist ein Märchen. Die meiste Arbeit könnte sowieso in 80% der Zeit gemacht werden. Elija Betschart, Luzern - 10:05 | 04.01.2012 » Was für eine Frage. Klar können wir das! Gesundheit ist höchste Prioriät. Wer nein sagt, denen sollte man gleich noch eine Woche abziehen. Aaron Christen, SG - 10:05 | 04.01.2012 | 1 Antwort » bin auch dagegen. Fünf Wochen sind ok. Die stressigste Zeit ist für mich vor und nach meinen Ferien und wenn meine Kollegen im Urlaub sind. Für mich würde sich der Stress eher erhöhen als reduieren (mehr Stellvertretungen), darum zählt für mich dieses Argument der Befürworter nicht. Lio Werren , das Original - 14:02 | 04.01.2012 » Viele haben aber nur vier Wochen!!! Orlova Olga, Schweiz - 09:59 | 04.01.2012 » Wer gegen 6 Wochen Ferien stimmt, hat sie wohl nicht mehr alle. Dies hat für alle nur Vorteile. Wer dies nicht sieht, bitte Augen öffnen vor der Abstimmung und dann überzeugt JA stimmen. danke Schauer Rolf, Zürich - 09:58 | 04.01.2012 | 2 Antworten » Wenn ich meinen Mitarbeitern weniger Lohn zahlen muss - einverstanden. Aber ohne Mehrleistung einfach mehr Ferien geben geht gar nicht. Sollte diese Initiative kommen, entlasse ich wenn nötig einfach Mitarbeiter. Dann sollen die Initianten der Initiative meinen ex-Mitarbeitern erklären, warum sie jetzt arbeitslos sind. Thomas Borer , Mein Gedanke - 12:17 | 04.01.2012 » Toller Chef müssen Sie sein. Wie viel streichen Sie pro Jahr ein? Alleine diese Aussage wäre für mich ein Grund bei Ihnen sofort zu kündigen wäre ich bei Ihnen angestellt. Früher machten 3 Arbeiter den Job den heute einer machen muss. Soll mir einer mal sagen dies sei Gesund! Richtig ist das viel Stress selbst gemacht wird aber Fakt ist auch das jeder immer mehr gefordert wird ohne Gegenleistung. Seit 2 Jahren kaum mehr Lohn oder sonstige Features aber immer mehr wird gefordert....... Hans Ueli , Konstanz - 11:49 | 04.01.2012 » Und wie willst du die arbeit erledigen mit noch weniger Mitarbeiter? Du stellst so viel Menschen an wie du Arbeit hast und das auch Profitabel ist alles andere ist schlicht weg eine dreiste lüge. Wen du auf Aufträge und Know-how nicht angewiessen bist viel glück. Martin Schneider, Bern - 09:57 | 04.01.2012 » Es ist ja wohl klar, dass der Arbeitgeberverband eine solche Initivative voll ablehnt. Ich persönlich bin auch nicht unbedingt dafür, denn mehr Ferien heisst mehr Kosten. Bekomme ich denn auch mehr Lohn, wenn ich 6 Wochen Ferien habe? Nein! 6 Wochen Ferien sind eine Illusion, denn sie sind quasi nicht finanzierbar. Nicht mit unseren, heutigen Löhnen. Oder man bleibt zu Hause und bläst Trübsal, aber das ich auch nicht witzig. nach oben Blick.ch » News » Politik » Können wir uns sechs Wochen Ferien leisten? Promo » Politik Kantone kämpfen gegen Hooligans: Jeder Match muss bewilligt werden Kantone kämpfen gegen Hooligans Jeder Match muss bewilligt werden Die Kantone sagen Hooligans den Kampf an. Geht es nach den Justizdirektoren, soll jedes Fussball- und Eishockeyspiel bewilligt werden müssen. 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